Die Neue Nationalgalerie in Berlin, das letzte große Projekt von Ludwig Mies van der Rohe (1886–1969), ist eine Ikone der Architektur des 20. Jahrhunderts. Der fließende, offene Raum der gläsernen oberen Halle mit dem bekrönenden Stahldach ist das Ergebnis einer visionären Planung, die bis heute inspirierend wirkt. Zugleich zeugen Architektur wie städtebauliche Einbindung von den politischen Umbrüchen durch die deutsche Teilung. Nach mehrjähriger, aufwendiger Sanierung durch David Chipperfield Architects öffnet das Museum nun im August wieder seine Türen, unter anderem mit einer Sonderschau zum amerikanischen Bildhauer Alexander Calder.
Die Zahl der Teilnehmenden ist bei dieser Live-Veranstaltung auf 20 Personen pro Termin begrenzt.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Die Neue Nationalgalerie in Berlin, das letzte große Projekt von Ludwig Mies van der Rohe (1886–1969), ist eine Ikone der Architektur des 20. Jahrhunderts. Der fließende, offene Raum der gläsernen oberen Halle mit dem bekrönenden Stahldach ist das Ergebnis einer visionären Planung, die bis heute inspirierend wirkt. Zugleich zeugen Architektur wie städtebauliche Einbindung von den politischen Umbrüchen durch die deutsche Teilung. Nach mehrjähriger, aufwendiger Sanierung durch David Chipperfield Architects öffnet das Museum nun im August wieder seine Türen, unter anderem mit einer Sonderschau zum amerikanischen Bildhauer Alexander Calder.
Die Zahl der Teilnehmenden ist bei dieser Live-Veranstaltung auf 20 Personen pro Termin begrenzt.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.