Vater Mutter Kunst zu »Out of Space«

mit
Rena Wiekhorst, M. A.

Termin:
Dienstag, 05. Oktober 2021
11.00 bis 12.00 Uhr
Kostenbeitrag:
5 Euro, für Nichtmitglieder zzgl. erm. Eintritt
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Mit OUT OF SPACE untersucht die Hamburger Kunsthalle, wie Künstler*innen seit den 1960er Jahren bis heute »Raum« definieren und konstruieren: Positionen der Minimal Art und der Konzeptkunst werden dazu in einen Dialog mit Arbeiten jun­ger zeitgenössischer Künstler*innen gebracht, die mit ihren Werken eine Ausein­an­dersetzung mit dem physischen Raum im Angesicht des Digitalen erfahrbar machen. Ausgangspunkt der Ausstellung ist die performative Arbeit Untitled (1968) von Robert Morris – einem der wichtigsten Vertreter des Minimalismus: 16 im Raum angeordnete Aluminiumgitter können wie ein Labyrinth begangen werden, was die Besucher*innen selbst zum Gegenstand der Betrachtung und damit zum Teil der Installation macht. Das zentrale Werk ist eine aktuelle Schen­kung von Susanne und Michael Liebelt, Hamburg, aus dem Jahr 2020 an die Ham­burger Kunsthalle. Neben ihr sind weitere neueste Schenkungen und Ankäufe erstmalig zu sehen. Insgesamt werden (Raum-)Installationen, Skulpturen und Videos von rund 20 internationalen Künstler*innen in vier Themenkomplexen präsentiert: Der eigene Körper als Medium der Raumwahrnehmung; Raum in seiner (multimedialen) Erweiterung; Raum als Sinneserfahrung; Raum als Me­dium der Architektur.
Hinweis: Die Gruppengröße ist aktuell auf 15 Personen + Vermittler*in begrenzt.

Es gelten die allgemeinen Hygieneempfehlungen; bitte haltet mindestens 1,5 m Abstand zueinander. Das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes ist verpflichtend.

Anmeldung erforderlich unter rena.wiekhorst@freunde-der-kunsthalle.de; bei der Teilnahme werden die Kontaktdaten datenschutzkonform erfasst.
Mit OUT OF SPACE untersucht die Hamburger Kunsthalle, wie Künstler*innen seit den 1960er Jahren bis heute »Raum« definieren und konstruieren: Positionen der Minimal Art und der Konzeptkunst werden dazu in einen Dialog mit Arbeiten jun­ger zeitgenössischer Künstler*innen gebracht, die mit ihren Werken eine Ausein­an­dersetzung mit dem physischen Raum im Angesicht des Digitalen erfahrbar machen. Ausgangspunkt der Ausstellung ist die performative Arbeit Untitled (1968) von Robert Morris – einem der wichtigsten Vertreter des Minimalismus: 16 im Raum angeordnete Aluminiumgitter können wie ein Labyrinth begangen werden, was die Besucher*innen selbst zum Gegenstand der Betrachtung und damit zum Teil der Installation macht. Das zentrale Werk ist eine aktuelle Schen­kung von Susanne und Michael Liebelt, Hamburg, aus dem Jahr 2020 an die Ham­burger Kunsthalle. Neben ihr sind weitere neueste Schenkungen und Ankäufe erstmalig zu sehen. Insgesamt werden (Raum-)Installationen, Skulpturen und Videos von rund 20 internationalen Künstler*innen in vier Themenkomplexen präsentiert: Der eigene Körper als Medium der Raumwahrnehmung; Raum in seiner (multimedialen) Erweiterung; Raum als Sinneserfahrung; Raum als Me­dium der Architektur.
Hinweis: Die Gruppengröße ist aktuell auf 15 Personen + Vermittler*in begrenzt.

Es gelten die allgemeinen Hygieneempfehlungen; bitte haltet mindestens 1,5 m Abstand zueinander. Das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes ist verpflichtend.

Anmeldung erforderlich unter rena.wiekhorst@freunde-der-kunsthalle.de; bei der Teilnahme werden die Kontaktdaten datenschutzkonform erfasst.
Rena  Wiekhorst, M. A.
Rena Wiekhorst, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Medienkultur. Magisterarbeit zum Memling-Altar in Lübeck. Seit 2005 bei den Freunden der Kunsthalle tätig (Kommunikation, Mitgliederbetreuung, Veranstaltungsorganisation, Programmplanung und Kunstvermittlung). Verantwortlich für die Veranstaltungsreihen Feierabend: Kunst & Stulle und Vater Mutter Kunst.
Rena  Wiekhorst, M. A.
Rena Wiekhorst, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Medienkultur. Magisterarbeit zum Memling-Altar in Lübeck. Seit 2005 bei den Freunden der Kunsthalle tätig (Kommunikation, Mitgliederbetreuung, Veranstaltungsorganisation, Programmplanung und Kunstvermittlung). Verantwortlich für die Veranstaltungsreihen Feierabend: Kunst & Stulle und Vater Mutter Kunst.