Mit OUT OF SPACE untersucht die Hamburger Kunsthalle, wie Künstler*innen seit den 1960er Jahren bis heute »Raum« definieren und konstruieren: Positionen der Minimal Art und der Konzeptkunst werden dazu in einen Dialog mit Arbeiten junger zeitgenössischer Künstler*innen gebracht, die mit ihren Werken eine Auseinandersetzung mit dem physischen Raum im Angesicht des Digitalen erfahrbar machen. Ausgangspunkt der Ausstellung ist die performative Arbeit Untitled (1968) von Robert Morris – einem der wichtigsten Vertreter des Minimalismus: 16 im Raum angeordnete Aluminiumgitter können wie ein Labyrinth begangen werden, was die Besucher*innen selbst zum Gegenstand der Betrachtung und damit zum Teil der Installation macht. Das zentrale Werk ist eine aktuelle Schenkung von Susanne und Michael Liebelt, Hamburg, aus dem Jahr 2020 an die Hamburger Kunsthalle. Neben ihr sind weitere neueste Schenkungen und Ankäufe erstmalig zu sehen. Insgesamt werden (Raum-)Installationen, Skulpturen und Videos von rund 20 internationalen Künstler*innen in vier Themenkomplexen präsentiert: Der eigene Körper als Medium der Raumwahrnehmung; Raum in seiner (multimedialen) Erweiterung; Raum als Sinneserfahrung; Raum als Medium der Architektur.
Hinweis: Die Gruppengröße ist aktuell auf 15 Personen + Vermittler*in begrenzt.
Es gelten die allgemeinen Hygieneempfehlungen; bitte haltet mindestens 1,5 m Abstand zueinander. Das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes ist verpflichtend.
Anmeldung erforderlich unter rena.wiekhorst@freunde-der-kunsthalle.de; bei der Teilnahme werden die Kontaktdaten datenschutzkonform erfasst.
Es gelten die allgemeinen Hygieneempfehlungen; bitte haltet mindestens 1,5 m Abstand zueinander. Das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes ist verpflichtend.
Anmeldung erforderlich unter rena.wiekhorst@freunde-der-kunsthalle.de; bei der Teilnahme werden die Kontaktdaten datenschutzkonform erfasst.
Mit OUT OF SPACE untersucht die Hamburger Kunsthalle, wie Künstler*innen seit den 1960er Jahren bis heute »Raum« definieren und konstruieren: Positionen der Minimal Art und der Konzeptkunst werden dazu in einen Dialog mit Arbeiten junger zeitgenössischer Künstler*innen gebracht, die mit ihren Werken eine Auseinandersetzung mit dem physischen Raum im Angesicht des Digitalen erfahrbar machen. Ausgangspunkt der Ausstellung ist die performative Arbeit Untitled (1968) von Robert Morris – einem der wichtigsten Vertreter des Minimalismus: 16 im Raum angeordnete Aluminiumgitter können wie ein Labyrinth begangen werden, was die Besucher*innen selbst zum Gegenstand der Betrachtung und damit zum Teil der Installation macht. Das zentrale Werk ist eine aktuelle Schenkung von Susanne und Michael Liebelt, Hamburg, aus dem Jahr 2020 an die Hamburger Kunsthalle. Neben ihr sind weitere neueste Schenkungen und Ankäufe erstmalig zu sehen. Insgesamt werden (Raum-)Installationen, Skulpturen und Videos von rund 20 internationalen Künstler*innen in vier Themenkomplexen präsentiert: Der eigene Körper als Medium der Raumwahrnehmung; Raum in seiner (multimedialen) Erweiterung; Raum als Sinneserfahrung; Raum als Medium der Architektur.
Hinweis: Die Gruppengröße ist aktuell auf 15 Personen + Vermittler*in begrenzt.
Es gelten die allgemeinen Hygieneempfehlungen; bitte haltet mindestens 1,5 m Abstand zueinander. Das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes ist verpflichtend.
Anmeldung erforderlich unter rena.wiekhorst@freunde-der-kunsthalle.de; bei der Teilnahme werden die Kontaktdaten datenschutzkonform erfasst.
Es gelten die allgemeinen Hygieneempfehlungen; bitte haltet mindestens 1,5 m Abstand zueinander. Das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes ist verpflichtend.
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Rena Wiekhorst, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Medienkultur. Magisterarbeit zum Memling-Altar in Lübeck. Seit 2005 bei den Freunden der Kunsthalle tätig (Kommunikation, Mitgliederbetreuung, Veranstaltungsorganisation, Programmplanung und Kunstvermittlung). Verantwortlich für die Veranstaltungsreihen Feierabend: Kunst & Stulle und Vater Mutter Kunst.
Rena Wiekhorst, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Medienkultur. Magisterarbeit zum Memling-Altar in Lübeck. Seit 2005 bei den Freunden der Kunsthalle tätig (Kommunikation, Mitgliederbetreuung, Veranstaltungsorganisation, Programmplanung und Kunstvermittlung). Verantwortlich für die Veranstaltungsreihen Feierabend: Kunst & Stulle und Vater Mutter Kunst.