Die Ausstellung »Von Menzel bis Monet« beleuchtet die bislang kaum erforschte qualitätsvolle Hamburger Sammlung Wolffson, ihre Stellung in der Sammlungslandschaft der Hansestadt und das Verhältnis des Sammlers Albert Martin Wolffson (1847–1913) zur Hamburger Kunsthalle. Anlass ist das Bekanntwerden der Sammlung Wolffson im Zuge der Forschung für die Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt (zuletzt im Gropius Bau in Berlin, September 2018 bis Januar 2019), die das kontroverse Erbe des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt im geschichtlichen Kontext zeigte. Nach dem Erbgang innerhalb der Familie Wolffson mussten zahlreiche Werke aus der Sammlung im Nationalsozialismus verfolgungsbedingt veräußert werden, darunter auch einige Zeichnungen des Künstlers Adolf Menzel (1815–1905). Die Arbeiten gehörten zu insgesamt 36 Zeichnungen von Menzel, die den Mittelpunkt der Sammlung Wolffson darstellten. Nach der Berliner Ausstellung gelangten sechs hervorragende Menzel-Zeichnungen, die inzwischen wieder in Familienbesitz sind, als Dauerleihgabe in die Hamburger Kunsthalle.
Direkt aus dem Büro auf ein Häppchen Kunst ins Museum: Feierabend: Kunst & Stulle ist unser Angebot für junge Berufstätige. Jeden dritten Donnerstag (in der Regel) im Monat bieten wir Kurzführungen zu ausgewählten Werken aus der Sammlung oder einer der aktuellen Ausstellungen.
Anmeldung erforderlich unter rena.wiekhorst@freunde-der-kunsthalle.de. Treffpunkt ist vor dem Museumsshop. Das Tragen einer FFP2-Maske ist Pflicht.
Die Ausstellung »Von Menzel bis Monet« beleuchtet die bislang kaum erforschte qualitätsvolle Hamburger Sammlung Wolffson, ihre Stellung in der Sammlungslandschaft der Hansestadt und das Verhältnis des Sammlers Albert Martin Wolffson (1847–1913) zur Hamburger Kunsthalle. Anlass ist das Bekanntwerden der Sammlung Wolffson im Zuge der Forschung für die Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt (zuletzt im Gropius Bau in Berlin, September 2018 bis Januar 2019), die das kontroverse Erbe des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt im geschichtlichen Kontext zeigte. Nach dem Erbgang innerhalb der Familie Wolffson mussten zahlreiche Werke aus der Sammlung im Nationalsozialismus verfolgungsbedingt veräußert werden, darunter auch einige Zeichnungen des Künstlers Adolf Menzel (1815–1905). Die Arbeiten gehörten zu insgesamt 36 Zeichnungen von Menzel, die den Mittelpunkt der Sammlung Wolffson darstellten. Nach der Berliner Ausstellung gelangten sechs hervorragende Menzel-Zeichnungen, die inzwischen wieder in Familienbesitz sind, als Dauerleihgabe in die Hamburger Kunsthalle.
Direkt aus dem Büro auf ein Häppchen Kunst ins Museum: Feierabend: Kunst & Stulle ist unser Angebot für junge Berufstätige. Jeden dritten Donnerstag (in der Regel) im Monat bieten wir Kurzführungen zu ausgewählten Werken aus der Sammlung oder einer der aktuellen Ausstellungen.
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