»Tom Sachs. Space Program: Rare Earths (Seltene Erden)« in der Halle für aktuelle Kunst (Führung)

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Termin:
Samstag, 29. Januar 2022
16.15 bis 17.45 Uhr
Kostenbeitrag:
18 Euro inkl. Eintritt in die Halle für aktuelle Kunst, Zuzahlung für Nichtmitglieder 3 Euro
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Die Erforschung unbekannter Welten beschäftigt die Menschheit so sehr wie kaum etwas anderes. Kein Wunder, dass sich dieses Interesse angesichts der irdischen Miseren zurzeit wieder verstärkt auf Extraterrestrisches bezieht. Auch die Kunst »dringt in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat«, wie das Intro jeder Raumschiff Enterprise-Folge verspricht. So nimmt es nicht Wunder, dass – wie etwa das Universalgenie Leonardo oder der Belgier Panamarenko – zahlreiche Künstler virtuose Flugobjekte ersonnen haben, um sich in die Lüfte zu erheben. Wirklich abgehoben hat jedoch der Amerikaner Tom Sachs.

In den Deichtorhallen hat er die Basis für seine Mission auf den Asteroiden Vesta aufgeschlagen. Dieses Space Program widmet sich den »Rare Earths«, den seltenen Erden. Doch ist die gigantische Installation noch viel mehr als nur aus ökonomischer Not heraus geboren: Sie ist Sehnsuchtsort, Gesellschaftsutopie und Heilsversprechen zugleich.

Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Informationen zur Teilnahme:

  • In der Halle für Kunst gilt das 2G-Zugangsmodell sowie die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske.

  • Für den Einlass ist der Nachweis über eine vollständige Corona-Impfung oder Genesung in Verbindung mit einem Lichtbildausweis notwendig.

Die Erforschung unbekannter Welten beschäftigt die Menschheit so sehr wie kaum etwas anderes. Kein Wunder, dass sich dieses Interesse angesichts der irdischen Miseren zurzeit wieder verstärkt auf Extraterrestrisches bezieht. Auch die Kunst »dringt in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat«, wie das Intro jeder Raumschiff Enterprise-Folge verspricht. So nimmt es nicht Wunder, dass – wie etwa das Universalgenie Leonardo oder der Belgier Panamarenko – zahlreiche Künstler virtuose Flugobjekte ersonnen haben, um sich in die Lüfte zu erheben. Wirklich abgehoben hat jedoch der Amerikaner Tom Sachs.

In den Deichtorhallen hat er die Basis für seine Mission auf den Asteroiden Vesta aufgeschlagen. Dieses Space Program widmet sich den »Rare Earths«, den seltenen Erden. Doch ist die gigantische Installation noch viel mehr als nur aus ökonomischer Not heraus geboren: Sie ist Sehnsuchtsort, Gesellschaftsutopie und Heilsversprechen zugleich.

Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Informationen zur Teilnahme:

  • In der Halle für Kunst gilt das 2G-Zugangsmodell sowie die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske.

  • Für den Einlass ist der Nachweis über eine vollständige Corona-Impfung oder Genesung in Verbindung mit einem Lichtbildausweis notwendig.