Italienische Künstlerinnen des 16. und 17. Jahrhunderts (3-teilige Online-Seminarreihe), Teil III

mit
Dr. Annegret Friedrich

Termin:
Freitag, 03. März 2023
18.00 bis 19.15 Uhr
Kostenbeitrag:
12 Euro pro Termin, Studierende bis 30 Jahre 8 Euro
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Die Zeitgenossen rühmten sie als »Ausnahmeerscheinungen«, prestigereiche Aufträge und gesellschaftliche Anerkennung wurden ihnen in hohem Maße zuteil. Die Kunstgeschichtsschreibung hat sie jedoch schnell vergessen. Während das Interesse an Artemisia Gentileschi mittlerweile durch Ausstellungen und Publikationen enorm gestiegen ist (die letzte große Einzelausstellung fand 2020/21 in London statt), sind Künstlerinnen wie Sofonisba Anguissola, Lavinia Fontana, Marietta Robusti, Fede Galizia und Elisabetta Sirani heute nur noch Fachleuten bekannt.

Das Seminar stellt die Hauptwerke dieser außergewöhnlichen Frauen vor, fragt nach der Sozialgeschichte der Künstlerin in Renaissance und Barock und beleuchtet die künstlerischen Zentren Italiens.

Teil III (Die Berühmteste von allen: Artemisia Gentileschi): Freitag, 3. März 2023, 18 bis 19.15 Uhr

Sie ist die wohl berühmteste Vertreterin der italienischen Barockmalerei: Artemisia Gentileschi. Zu Lebzeiten hoch gefeiert, erstes weibliches Mitglied der Florentiner Accademia delle Arti del Disegno, tätig in Florenz, Rom, Neapel, Venedig und London, wurde sie von der Kunstgeschichtsschreibung bald vergessen. Wir wollen ihre Hauptwerke kennenlernen und sie in den Kontext der italienischen Barockmalerei und des Caravaggismus einordnen.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Die Zeitgenossen rühmten sie als »Ausnahmeerscheinungen«, prestigereiche Aufträge und gesellschaftliche Anerkennung wurden ihnen in hohem Maße zuteil. Die Kunstgeschichtsschreibung hat sie jedoch schnell vergessen. Während das Interesse an Artemisia Gentileschi mittlerweile durch Ausstellungen und Publikationen enorm gestiegen ist (die letzte große Einzelausstellung fand 2020/21 in London statt), sind Künstlerinnen wie Sofonisba Anguissola, Lavinia Fontana, Marietta Robusti, Fede Galizia und Elisabetta Sirani heute nur noch Fachleuten bekannt.

Das Seminar stellt die Hauptwerke dieser außergewöhnlichen Frauen vor, fragt nach der Sozialgeschichte der Künstlerin in Renaissance und Barock und beleuchtet die künstlerischen Zentren Italiens.

Teil III (Die Berühmteste von allen: Artemisia Gentileschi): Freitag, 3. März 2023, 18 bis 19.15 Uhr

Sie ist die wohl berühmteste Vertreterin der italienischen Barockmalerei: Artemisia Gentileschi. Zu Lebzeiten hoch gefeiert, erstes weibliches Mitglied der Florentiner Accademia delle Arti del Disegno, tätig in Florenz, Rom, Neapel, Venedig und London, wurde sie von der Kunstgeschichtsschreibung bald vergessen. Wir wollen ihre Hauptwerke kennenlernen und sie in den Kontext der italienischen Barockmalerei und des Caravaggismus einordnen.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Dr.  Annegret Friedrich
Dr. Annegret Friedrich
Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Musikwissenschaft in Karlsruhe, Tübingen und Hamburg; Promotion 1993. Lehrte an der HBK Braunschweig und den Universitäten Trier, Gießen und Hamburg; lebt seit 2008 als freiberufliche Dozentin und Studienreiseleiterin in Hamburg.
Dr.  Annegret Friedrich
Dr. Annegret Friedrich
Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Musikwissenschaft in Karlsruhe, Tübingen und Hamburg; Promotion 1993. Lehrte an der HBK Braunschweig und den Universitäten Trier, Gießen und Hamburg; lebt seit 2008 als freiberufliche Dozentin und Studienreiseleiterin in Hamburg.