Es erinnert ein bisschen an die Fondation Beyeler bei Basel – das Woods Art Institute (WAI) des Sammlers und Kurators Rik Reinking in Wentorf bei Hamburg. Der Name ist Programm: Inmitten einer wunderbar weitläufigen Parkanlage begegnen sich Kunst und Natur, Produktion und Rezeption, Schaffen, Sammeln und Schauen von Kunst. Neben dem Ausstellungsgebäude und einem stetig wachsenden Skulpturengarten entstehen hier in zahlreichen alten, teilweise denkmalgeschützten Gebäuden Ateliers und Werkstätten.
Über die Jahrzehnte hat Reinking eine ungewöhnliche Sammlung aufgebaut mit Arbeiten von Fluxus bis Streetart, ergänzt um indigene Artefakte, die der Kollektion eine existenzielle Dimension verleihen. Unter dem Titel »Homo ludens« zeigt er einen neuen Einblick in die Sammlung, die er uns persönlich vorstellen wird.
Es erinnert ein bisschen an die Fondation Beyeler bei Basel – das Woods Art Institute (WAI) des Sammlers und Kurators Rik Reinking in Wentorf bei Hamburg. Der Name ist Programm: Inmitten einer wunderbar weitläufigen Parkanlage begegnen sich Kunst und Natur, Produktion und Rezeption, Schaffen, Sammeln und Schauen von Kunst. Neben dem Ausstellungsgebäude und einem stetig wachsenden Skulpturengarten entstehen hier in zahlreichen alten, teilweise denkmalgeschützten Gebäuden Ateliers und Werkstätten.
Über die Jahrzehnte hat Reinking eine ungewöhnliche Sammlung aufgebaut mit Arbeiten von Fluxus bis Streetart, ergänzt um indigene Artefakte, die der Kollektion eine existenzielle Dimension verleihen. Unter dem Titel »Homo ludens« zeigt er einen neuen Einblick in die Sammlung, die er uns persönlich vorstellen wird.