Model, Muse, Fotografin: Treffend nannte Anthony Penrose ein Buch über seine Mutter Die Leben der Lee Miller, denn sie vereint in ihrer Biografie (1907–1977) die unterschiedlichsten Rollen und Berufe. Ihr Leben war phantastisch und fürchterlich, erfolgreich und rastlos, voller Licht und Schatten. Längst zählt sie zu den herausragenden Persönlichkeiten der Fotografiegeschichte des 20. Jahrhunderts und gilt als Ikone weiblicher Selbstverwirklichung.
Ausgehend von der Pariser Kunstszene der 1920er-Jahre bis zu ihrer Tätigkeit als eine der ersten Bildjournalistinnen der U.S. Army während des Zweiten Weltkriegs lässt sich in der Ausstellung die Vielseitigkeit ihres fotografischen Werkes entdecken, das vom Surrealismus über Mode-, Porträt- und Reisefotografie bis hin zur Kriegsreportage reicht.
Model, Muse, Fotografin: Treffend nannte Anthony Penrose ein Buch über seine Mutter Die Leben der Lee Miller, denn sie vereint in ihrer Biografie (1907–1977) die unterschiedlichsten Rollen und Berufe. Ihr Leben war phantastisch und fürchterlich, erfolgreich und rastlos, voller Licht und Schatten. Längst zählt sie zu den herausragenden Persönlichkeiten der Fotografiegeschichte des 20. Jahrhunderts und gilt als Ikone weiblicher Selbstverwirklichung.
Ausgehend von der Pariser Kunstszene der 1920er-Jahre bis zu ihrer Tätigkeit als eine der ersten Bildjournalistinnen der U.S. Army während des Zweiten Weltkriegs lässt sich in der Ausstellung die Vielseitigkeit ihres fotografischen Werkes entdecken, das vom Surrealismus über Mode-, Porträt- und Reisefotografie bis hin zur Kriegsreportage reicht.