Die Online-Vortragsreihe verfolgt das Ziel, den Spiritismus aus dem Ghetto der »Esoterik« zu befreien und ihn in die allgemeine Kulturgeschichte zu integrieren. Im ersten Teil zeichnet Katrin Schmersahl den Aufstieg des modernen Spiritismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach – einer Zeit rasanten ökonomischen und politischen Wandels.
Seit ihren Paris-Aufenthalten in den 1920er-Jahren war Toyen von surrealistischen Themen und Verfahrensweisen fasziniert, und mit etlichen Künstlern aus dem Kreis der Surrealisten verband sie später eine lebenslange Freundschaft. In ihrem Seminar geht Dorith Will den künstlerischen wie persönlichen Beziehungen Toyens zum Surrealismus nach.
Wir bieten diese Veranstaltung am 9.11. und 19.11.2021 auch als Online-Seminar an.
Die Online-Vortragsreihe von Katrin Schmersahl verfolgt das Ziel, den Spiritismus aus dem Ghetto der »Esoterik« zu befreien und ihn in die allgemeine Kulturgeschichte zu integrieren. Im Mittelpunkt des zweiten Vortrags steht das Leben der schwedischen Malerin Hilma af Klint, die noch vor Kandinsky und Mondrian abstrakte Kunstwerke von beeindruckender Modernität schuf.
Wie sich die Geschichte und die wechselnde Programmatik der Hamburger Kunsthalle in Architektur und Bauskulptur widerspiegeln, erläutert Andrea Völker auf ihrem Architekturspaziergang rund um das Museumsgebäude.
Niemand hat unser heutiges Bildverständnis so sehr geprägt wie der Hamburger Kunsthistoriker Aby Warburg (1866–1929). Sein Lebensprojekt, der unvollendet gebliebene Mnemosyne-Atlas, ist nun im Original in der Sammlung Falckenberg zu sehen. Veronika Schöne gibt in ihrer Führung eine Leseanleitung.
Für alle jungen Berufstätigen - Happen-Kunst nach Feierabend? Dann kommt am 21. Oktober zu Feierabend: Kunst & Stulle. Wir entdecken gemeinsam die Ausstellung »Out of Space«.
Auf seinem architekturgeschichtlichen Rundgang durch die Hamburger Innenstadt verfolgt Rainer Scholbe nicht nur die Spuren der historischen Bebauung, sondern gibt auch Einblicke in die zukünftigen städtebaulichen Vorhaben in diesem für die Identität der Hansestadt so bedeutenden Viertel.
Niemand hat unser heutiges Bildverständnis so sehr geprägt wie der Hamburger Kunsthistoriker Aby Warburg (1866–1929). Sein Lebensprojekt, der unvollendet gebliebene Mnemosyne-Atlas, ist nun im Original in der Sammlung Falckenberg zu sehen. Veronika Schöne gibt in ihrer Führung eine Leseanleitung.
Am Beginn der modernen Malerei steht die Abkehr von den Konventionen, wie sie an den Akademien gelehrt wurden. Dagmar Lott-Reschke sensibilisiert in ihrem Rundgang durch die Sammlung Klassische Moderne für die maltechnischen Experimente Emil Noldes und seiner Generation.
Seit ihren Paris-Aufenthalten in den 1920er-Jahren war Toyen von surrealistischen Themen und Verfahrensweisen fasziniert, und mit etlichen Künstlern aus dem Kreis der Surrealisten verband sie später eine lebenslange Freundschaft. In ihrem Seminar geht Dorith Will den künstlerischen wie persönlichen Beziehungen Toyens zum Surrealismus nach.
Wir bieten diese Veranstaltung am 9.11. und 19.11.2021 auch als Online-Seminar an.
Erstmals geht eine Ausstellung im Detail den Einflüssen der skandinavischen Malerei, aber auch der nordischen Sagenwelt auf die Kunst Emil Noldes nach. Gabriele Himmelmann stellt die Schau im Bucerius Kunst Forum in ihrer Führung ausführlich vor.