Seien es elegante Interieurs oder einfache Bauernstuben: Die Genremalerei des niederländischen 17. Jahrhunderts fasziniert nicht zuletzt durch ihre vermeintlich authentischen Einblicke in den gesellschaftlichen Alltag. Wie aktuell diese Ansichten bisweilen sind, zeigt die von Sandra Pisot kuratierte Ausstellung durch die Gegenüberstellung mit zeitgenössischen Arbeiten von Lars Eidinger und Stefan Marx.
Seien es elegante Interieurs oder einfache Bauernstuben: Die Genremalerei des niederländischen 17. Jahrhunderts fasziniert nicht zuletzt durch ihre vermeintlich authentischen Einblicke in den gesellschaftlichen Alltag. Wie aktuell diese Ansichten bisweilen sind, zeigt die von Sandra Pisot kuratierte Ausstellung durch die Gegenüberstellung mit zeitgenössischen Arbeiten von Lars Eidinger und Stefan Marx.
Als Ehefrau des ersten Kunsthallen-Direktors der Nachkriegszeit war Hildegard Heise Teil der Hamburger Gesellschaft. Dass sie schon in den 1920er-Jahren eine eigene Karriere als Fotografin begonnen hatte, geriet darüber in Vergessenheit. Ulrich Rüter stellt ihr facettenreiches fotografisches Werk in seiner Führung vor.
In ihrer Online-Seminarreihe widmet sich Gabriele Himmelmann den weniger prominenten oder gar in Vergessenheit geratenen Künstlerinnen und Künstlern der Klassischen Moderne. Fritz Flinte, Mitbegründer der Hamburgischen Sezession, und Ludwig Meidner, Maler prophetisch anmutender »apokalyptischer Landschaften«, stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils.
Für alle jungen Berufstätigen - Happen-Kunst nach Feierabend? Dann kommt am 11. Januar zu Feierabend: Kunst & Stulle - gemeinsam geht es in die Ausstellung »Toyen«.
Die Jungen Freunde widmen sich in der dialogisch angelegten Führung der Ausstellung KLASSE GESELLSCHAFT. Alltag im Blick niederländischer Meister. Mit Lars Eidinger und Stefan Marx und nähern uns den Alltagsszenen niederländischer und flämischer Künstler des 17. Jahrhunderts, die in scheinbar krassem Kontrast zu den zeitgenössischen Werken von Lars Eidinger und Stefan Marx stehen.
Von der ersten Idee bis zur Realisierung: Am Beispiel der aktuellen TOYEN-Retrospektive erläutern die Kuratorin und die Projektassistentin der Hamburger Kunsthalle im Online-Dialog die Entstehung einer Ausstellung und geben Einblicke »hinter die Kulissen« des Museumsbetriebs.
Keine Abbildung eines historischen Ereignisses habe er schaffen wollen, sondern »die Vision der Erfahrungen […], die wir möglicherweise haben könnten, nachdem wir getötet worden sind«, äußerte Jeff Wall über seine monumentale Foto-Arbeit Dead Troops Talk (»Tote Truppen sprechen«). Karoline Künkler stellt das Werk in ihrem Online-Vortrag vor.
Vom mittelalterlichen Handelsimperium zum Sehnsuchtsort von Künstlerinnen und Künstlern: In drei reich bebilderten Online-Vorträgen erzählt die Historikerin Katrin Schmersahl die dramatische und wechselvolle Geschichte der Lagunenstadt.
Erstmals werden in der Hamburger Kunsthalle die Werke des französischen und des deutschen Impressionismus gemeinsam präsentiert. Karin Schick und Markus Bertsch haben die Neuhängung konzipiert und stellen sie in einer ausführlichen Führung vor.
Der Künstler auf Weltraum-Mission: Das Space Program: Rare Earths des Amerikaners Tom Sachs in der Halle für aktuelle Kunst ist Sehnsuchtsort, Gesellschaftsutopie und Heilsversprechen zugleich. Veronika Schöne stellt die monumentale Installation in einer ausführlichen Führung vor.
Unternehmen Sie in der vierteiligen Seminarreihe zusammen mit Rainer Scholbe eine gedankliche Reise nach Paris entdecken Sie die epochemachenden Bau- und Kunstwerke, Straßen und Plätze der Seine-Metropole! Der erste Bildspaziergang führt von der Kathedrale Notre-Dame auf der Île de la Cité bis zum Arc de Triomphe.