Unser Rundgang beginnt auf den Spuren eines historischen Freizeitvergnügens: Um 1800 fuhren die Bürger und Bürgerinnen Hamburgs zu Klopstocks Grab und kehrten anschließend bei Rainville ein. Das an der Elbe gelegene Restaurant hatte einen legendären Ruf und verband exquisite Küche mit landschaftlicher Schönheit. In der Umgebung entstanden später zahlreiche Parklandschaften, hervorgegangen aus den Gärten prominenter Landhäuser. Ferdinand Tutenberg, der auch den Altonaer Volkspark entwarf, hat einige von ihnen gestaltet. Von dort geht es hinunter an die Elbe, vorbei an der Lawaetz-Stiftung und dem Schellfischtunnel. Hier beginnt das andere Altona, geprägt vom Fischereihafen und der Industrialisierung. Vor diesem Hintergrund entstand ab 1914 der Altonaer Volkspark, zu dem wir per Bus gelangen, als Ort der Erholung. Mit seinen Sondergärten und Waldarealen entspricht er moderner Gartengestaltung. Der Rundgang schließt längere Fußwege sowie eine Busfahrt (HVV) ein.
Unser Rundgang beginnt auf den Spuren eines historischen Freizeitvergnügens: Um 1800 fuhren die Bürger und Bürgerinnen Hamburgs zu Klopstocks Grab und kehrten anschließend bei Rainville ein. Das an der Elbe gelegene Restaurant hatte einen legendären Ruf und verband exquisite Küche mit landschaftlicher Schönheit. In der Umgebung entstanden später zahlreiche Parklandschaften, hervorgegangen aus den Gärten prominenter Landhäuser. Ferdinand Tutenberg, der auch den Altonaer Volkspark entwarf, hat einige von ihnen gestaltet. Von dort geht es hinunter an die Elbe, vorbei an der Lawaetz-Stiftung und dem Schellfischtunnel. Hier beginnt das andere Altona, geprägt vom Fischereihafen und der Industrialisierung. Vor diesem Hintergrund entstand ab 1914 der Altonaer Volkspark, zu dem wir per Bus gelangen, als Ort der Erholung. Mit seinen Sondergärten und Waldarealen entspricht er moderner Gartengestaltung. Der Rundgang schließt längere Fußwege sowie eine Busfahrt (HVV) ein.