Grenzgänge – die vergessene Moderne, Teil III: Lesser Ury und Sabine Lepsius (Online-Seminar)

mit
Dr. Gabriele Himmelmann

Termin:
Mittwoch, 13. April 2022
17.00 bis 18.15 Uhr
Kostenbeitrag:
12 Euro, Studierende bis 30 Jahre 8 Euro
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Die Kunst des 20. Jahrhunderts hat in Deutschland zwischen den Weltkriegen eine Fülle von gewichtigen Positionen hervorgebracht. Neben den Berühmtheiten stehen Künstlerinnen und Künstler, deren Werk hohe Qualität und Eigenständigkeit aufweist, deren Namen aber weitgehend vergessen sind. Vielfach ist dies in gebrochenen Lebensläufen begründet; vielfach ist aber auch ein Œuvre entstanden, das sich gängiger Kategorisierung widersetzt. Wir setzen unsere Betrachtungen einer vergessenen Moderne fort mit Lesser Ury und Sabine Lepsius. Ury (1861–1931) übertrug die Themen des französischen Impressionismus auf das zeitgenössische Berlin und wurde insbesondere mit seinen nächtlichen Straßen- und Kaffeehausszenen bekannt, während Sabine Lepsius (1864–1942) von der zeitgenössischen Kritik vor allem als Porträtmalerin wahrgenommen wurde.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.

Die Kunst des 20. Jahrhunderts hat in Deutschland zwischen den Weltkriegen eine Fülle von gewichtigen Positionen hervorgebracht. Neben den Berühmtheiten stehen Künstlerinnen und Künstler, deren Werk hohe Qualität und Eigenständigkeit aufweist, deren Namen aber weitgehend vergessen sind. Vielfach ist dies in gebrochenen Lebensläufen begründet; vielfach ist aber auch ein Œuvre entstanden, das sich gängiger Kategorisierung widersetzt. Wir setzen unsere Betrachtungen einer vergessenen Moderne fort mit Lesser Ury und Sabine Lepsius. Ury (1861–1931) übertrug die Themen des französischen Impressionismus auf das zeitgenössische Berlin und wurde insbesondere mit seinen nächtlichen Straßen- und Kaffeehausszenen bekannt, während Sabine Lepsius (1864–1942) von der zeitgenössischen Kritik vor allem als Porträtmalerin wahrgenommen wurde.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.

Dr. Gabriele Himmelmann
Dr. Gabriele Himmelmann
Kunsthistorikerin und Literaturwissenschaftlerin. Sie ist Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten sowie freie Mitarbeiterin an der Hamburger Kunsthalle und am Bucerius Kunst Forum; sie ist Autorin verschiedener Fachpublikationen und hält seit vielen Jahren Vorträge zu unterschiedlichen Themen der Kunstgeschichte.
Dr. Gabriele Himmelmann
Dr. Gabriele Himmelmann
Kunsthistorikerin und Literaturwissenschaftlerin. Sie ist Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten sowie freie Mitarbeiterin an der Hamburger Kunsthalle und am Bucerius Kunst Forum; sie ist Autorin verschiedener Fachpublikationen und hält seit vielen Jahren Vorträge zu unterschiedlichen Themen der Kunstgeschichte.