Antike Mythen und Möglichkeiten des zeitgenössischen Porträts werden in den aktuellen Präsentationen im PHOXXI, dem temporären Haus der Photographie in den Deichtorhallen, vorgestellt. Dabei ergänzen sich die Arbeiten der französischen Künstlerin Alix Marie und des amerikanischen Fotografen Paul Mpagi Sepuya spannend und vielschichtig. Unter Anwendung verschiedener künstlerischer Methoden setzen sich die raumgreifenden Arbeiten mit dem menschlichen Körper sowie den Themen Herkunft und Gender auseinander. Alix Marie (geb. 1989) kombiniert in Styx Fotografie, Skulptur und Installation. Paul Mpagi Sepuya (geb. 1982) hinterfragt in seiner Serie Daylight Studio / Dark Room Studio die Komplexität fotografischer Aufnahmen in der Kollaboration von Fotograf und Porträtiertem.
Antike Mythen und Möglichkeiten des zeitgenössischen Porträts werden in den aktuellen Präsentationen im PHOXXI, dem temporären Haus der Photographie in den Deichtorhallen, vorgestellt. Dabei ergänzen sich die Arbeiten der französischen Künstlerin Alix Marie und des amerikanischen Fotografen Paul Mpagi Sepuya spannend und vielschichtig. Unter Anwendung verschiedener künstlerischer Methoden setzen sich die raumgreifenden Arbeiten mit dem menschlichen Körper sowie den Themen Herkunft und Gender auseinander. Alix Marie (geb. 1989) kombiniert in Styx Fotografie, Skulptur und Installation. Paul Mpagi Sepuya (geb. 1982) hinterfragt in seiner Serie Daylight Studio / Dark Room Studio die Komplexität fotografischer Aufnahmen in der Kollaboration von Fotograf und Porträtiertem.