Florenz: Wiege und Zentrum der italienischen Renaissance (5-teilige Online-Seminarreihe), Teil V

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Termin:
Dienstag, 14. Februar 2023
17.00 bis 19.15 Uhr
Kostenbeitrag:
18 Euro, Studierende bis 30 Jahre 12 Euro
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Florenz war der Geburtsort der Kunst der italienischen Renaissance und blieb für mindestens drei Generationen das Zentrum ihrer Entwicklung. In einem Klima intensiver Städterivalitäten erwarb Florenz auf dem Felde der Kultur ein außerordentliches Prestige, das mit dem Aufstieg der Medici und der Umwandlung der Republik in ein Großherzogtum regelrecht mythische Züge annehmen konnte. Noch während sich die neue Kunstbewegung auch überregional durchsetzte und in neuen Hochburgen wie Rom oder Venedig zu höchster Blüte gelangte, vermochte es Florenz, der Hoch- und Spätrenaissance seinen unverwechselbaren Stempel aufzuprägen. Die Seminarreihe führt anhand von jeweils drei besonders markanten Protagonisten in die wichtigsten Phasen der Florentiner Renaissancekunst ein.

V. Pontormo, Bronzino, Cellini: Der Manierismus und die Tradition des Neuen
Nach Jahrzehnten politischer Wirren steigen die Medici im 16. Jahrhundert zu Herzögen der Toskana auf . Damit endet zwar die politische Geschichte der Florentiner Republik, aber ihr glanzvolles Erbe, die künstlerisch-kulturelle Blüte, wird zugleich im Selbstbild der Kunststadt par excellence überhöht. Nicht von ungefähr sind der reich entfaltete Florentiner Manierismus und die Geburt der Kunstgeschichte demselben Milieu entsprungen. Die führenden Künstler agieren im Bewusstsein dieser Tradition.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Florenz war der Geburtsort der Kunst der italienischen Renaissance und blieb für mindestens drei Generationen das Zentrum ihrer Entwicklung. In einem Klima intensiver Städterivalitäten erwarb Florenz auf dem Felde der Kultur ein außerordentliches Prestige, das mit dem Aufstieg der Medici und der Umwandlung der Republik in ein Großherzogtum regelrecht mythische Züge annehmen konnte. Noch während sich die neue Kunstbewegung auch überregional durchsetzte und in neuen Hochburgen wie Rom oder Venedig zu höchster Blüte gelangte, vermochte es Florenz, der Hoch- und Spätrenaissance seinen unverwechselbaren Stempel aufzuprägen. Die Seminarreihe führt anhand von jeweils drei besonders markanten Protagonisten in die wichtigsten Phasen der Florentiner Renaissancekunst ein.

V. Pontormo, Bronzino, Cellini: Der Manierismus und die Tradition des Neuen
Nach Jahrzehnten politischer Wirren steigen die Medici im 16. Jahrhundert zu Herzögen der Toskana auf . Damit endet zwar die politische Geschichte der Florentiner Republik, aber ihr glanzvolles Erbe, die künstlerisch-kulturelle Blüte, wird zugleich im Selbstbild der Kunststadt par excellence überhöht. Nicht von ungefähr sind der reich entfaltete Florentiner Manierismus und die Geburt der Kunstgeschichte demselben Milieu entsprungen. Die führenden Künstler agieren im Bewusstsein dieser Tradition.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.