Die Kraft der Elemente, die Schönheit der Eislandschaften, aber auch ihr drohendes Verschwinden: Der isländische Fotograf Ragnar Axelsson (geb. 1958) dokumentiert seit mehr als vier Jahrzehnten die entlegensten Regionen der Arktis in Island, Sibirien und Grönland. Seine betörend schönen Schwarzweiß-Motive zeigen Gletscher und Eisformationen, aber auch den außergewöhnlichen Alltag der dort lebenden Menschen und Tiere. Doch die Arktis ist durch den Klimawandel bedroht und befindet sich in einem fundamentalen Veränderungsprozess, der die traditionelle Lebensweise der Menschen ebenso verschwinden lässt wie die faszinierenden Eislandschaften.
Die Ausstellung bietet einen ergreifenden Blick auf das Lebenswerk Axelssons und zeigt die Möglichkeiten der Fotografie im – fast aussichtslosen – Kampf gegen den Klimawandel.
Die Kraft der Elemente, die Schönheit der Eislandschaften, aber auch ihr drohendes Verschwinden: Der isländische Fotograf Ragnar Axelsson (geb. 1958) dokumentiert seit mehr als vier Jahrzehnten die entlegensten Regionen der Arktis in Island, Sibirien und Grönland. Seine betörend schönen Schwarzweiß-Motive zeigen Gletscher und Eisformationen, aber auch den außergewöhnlichen Alltag der dort lebenden Menschen und Tiere. Doch die Arktis ist durch den Klimawandel bedroht und befindet sich in einem fundamentalen Veränderungsprozess, der die traditionelle Lebensweise der Menschen ebenso verschwinden lässt wie die faszinierenden Eislandschaften.
Die Ausstellung bietet einen ergreifenden Blick auf das Lebenswerk Axelssons und zeigt die Möglichkeiten der Fotografie im – fast aussichtslosen – Kampf gegen den Klimawandel.

