Hamburg ist ein regelrechtes Freilichtmuseum. Seit den 1950er-Jahren fanden zahlreiche Projekte zur »Kunst im öffentlichen Raum« statt – mit insgesamt rund 170 Arbeiten aus den verschiedenen Jahrzehnten, von klassischer Skulptur bis zu kritischen Statements. Auf unserem Rundgang werden uns nicht nur die künstlerischen Qualitäten beschäftigen, sondern auch die jeweiligen Funktionen und Forderungen an das, was öffentliche Kunst darf und soll.
Wir begegnen Denk- und Mahnmalen, Bauschmuck und Freiplastiken, Wandbildern und Reliefs von lokalen und internationalen Größen, darunter August Gaul, Richard Kuöhl, Alfred Hrdlicka, Henry Moore, Ulrich Rückriem, Barbara Schmidt-Heins, Gustav Seitz und Richard Serra.
Hamburg ist ein regelrechtes Freilichtmuseum. Seit den 1950er-Jahren fanden zahlreiche Projekte zur »Kunst im öffentlichen Raum« statt – mit insgesamt rund 170 Arbeiten aus den verschiedenen Jahrzehnten, von klassischer Skulptur bis zu kritischen Statements. Auf unserem Rundgang werden uns nicht nur die künstlerischen Qualitäten beschäftigen, sondern auch die jeweiligen Funktionen und Forderungen an das, was öffentliche Kunst darf und soll.
Wir begegnen Denk- und Mahnmalen, Bauschmuck und Freiplastiken, Wandbildern und Reliefs von lokalen und internationalen Größen, darunter August Gaul, Richard Kuöhl, Alfred Hrdlicka, Henry Moore, Ulrich Rückriem, Barbara Schmidt-Heins, Gustav Seitz und Richard Serra.