Die US-amerikanische Künstlerin Vija Celmins (geb. 1938) und Gerhard Richter (geb. 1932) treffen in der großen Doppelschau Double Vision erstmals aufeinander. Seit über sechs Jahrzehnten beschäftigen sie sich unabhängig voneinander mit verwandten Themen – und dies auf teils erstaunlich ähnliche Weise. Beide gelten als Einzelgänger und haben sich nie einer Gruppierung oder einer Kunstrichtung angeschlossen.
Die Ausstellung stellt nun ihre Werke einander gegenüber: Zu sehen sind die künstlerische Auseinandersetzung mit Alltagsobjekten, anschließend mit Krieg und Migration und schließlich die späteren kunstphilosophisch-reflektierenden Arbeiten. Dazu kommen die Beschäftigung mit der Farbe Grau, Spiegelungen und Doppelungen sowie die Erforschung der Wirklichkeit von Bildern. Brigitte Kölle und Johanna Hornauer geben bei einer intensiven Führung spannende Einblicke in die künstlerische Welt von Celmins und Richter.
Die US-amerikanische Künstlerin Vija Celmins (geb. 1938) und Gerhard Richter (geb. 1932) treffen in der großen Doppelschau Double Vision erstmals aufeinander. Seit über sechs Jahrzehnten beschäftigen sie sich unabhängig voneinander mit verwandten Themen – und dies auf teils erstaunlich ähnliche Weise. Beide gelten als Einzelgänger und haben sich nie einer Gruppierung oder einer Kunstrichtung angeschlossen.
Die Ausstellung stellt nun ihre Werke einander gegenüber: Zu sehen sind die künstlerische Auseinandersetzung mit Alltagsobjekten, anschließend mit Krieg und Migration und schließlich die späteren kunstphilosophisch-reflektierenden Arbeiten. Dazu kommen die Beschäftigung mit der Farbe Grau, Spiegelungen und Doppelungen sowie die Erforschung der Wirklichkeit von Bildern. Brigitte Kölle und Johanna Hornauer geben bei einer intensiven Führung spannende Einblicke in die künstlerische Welt von Celmins und Richter.