Die Kunsthalle präsentiert ab Juni eine 120 Werke umfassende Ausstellung des englischen Künstlers William Blake (1757–1827). Blakes Gemälde, Zeichnungen und Drucke, entstanden um 1800 vor dem Hintergrund revolutionärer Umbrüche, verbinden scharfe Gesellschaftskritik mit einer Vision universeller Erlösung. Seine mystischen Bildwelten und literarischen Arbeiten beeinflussen die Popkultur bis heute.
Erstmals vereint die Ausstellung die Blake-Bestände aus dem Fitzwilliam Museum in Cambridge und Werke aus dem Vermächtnis des Sammlers Geoffrey Keynes und bietet so einzigartige Einblicke in das visionäre Schaffen des Künstlers. Überdies tritt sein Werk in Dialog mit Zeitgenossen wie Philipp Otto Runge und Caspar David Friedrich. Das kuratorische Team nimmt Sie mit auf einen ausführlichen Rundgang.
Die Kunsthalle präsentiert ab Juni eine 120 Werke umfassende Ausstellung des englischen Künstlers William Blake (1757–1827). Blakes Gemälde, Zeichnungen und Drucke, entstanden um 1800 vor dem Hintergrund revolutionärer Umbrüche, verbinden scharfe Gesellschaftskritik mit einer Vision universeller Erlösung. Seine mystischen Bildwelten und literarischen Arbeiten beeinflussen die Popkultur bis heute.
Erstmals vereint die Ausstellung die Blake-Bestände aus dem Fitzwilliam Museum in Cambridge und Werke aus dem Vermächtnis des Sammlers Geoffrey Keynes und bietet so einzigartige Einblicke in das visionäre Schaffen des Künstlers. Überdies tritt sein Werk in Dialog mit Zeitgenossen wie Philipp Otto Runge und Caspar David Friedrich. Das kuratorische Team nimmt Sie mit auf einen ausführlichen Rundgang.