Die anhaltende wissenschaftliche Beschäftigung mit dem heute äußerst populären französischen Impressionismus festigt seine große Bedeutung und erhellt die komplexen Voraussetzungen dieser vielgestaltigen Kunstrichtung. Entwicklungen in der Landschaftsmalerei seit der Zeit um 1800 und gesellschaftliche Umwälzungen im Zweiten Kaiserreich, nicht zuletzt der drastische Stadtumbau von Paris, brachten Maler und Malerinnen in Frankreich dazu, sich vom starren Korsett akademischer Vorgaben zu lösen, nunmehr den flüchtigen Augenblick in den jeweiligen Licht- und Luftverhältnissen zu spiegeln und der sich rasant verändernden modernen Welt in zumeist skizzenhafter Manier malerischen Ausdruck zu verleihen.
Unser Studientag widmet sich der Malerei und Druckgraphik von Künstlern und Künstlerinnen wie Edgar Degas, Édouard Manet, Claude Monet, Berthe Morisot, Alfred Sisley, Camille Pissarro und Pierre-Auguste Renoir. Neben dem Studium der Originale in der Sammlung der Kunsthalle sowie im Kupferstichkabinett sollen auch die jüngsten Forschungsergebnisse vorgestellt und diskutiert werden.
Die anhaltende wissenschaftliche Beschäftigung mit dem heute äußerst populären französischen Impressionismus festigt seine große Bedeutung und erhellt die komplexen Voraussetzungen dieser vielgestaltigen Kunstrichtung. Entwicklungen in der Landschaftsmalerei seit der Zeit um 1800 und gesellschaftliche Umwälzungen im Zweiten Kaiserreich, nicht zuletzt der drastische Stadtumbau von Paris, brachten Maler und Malerinnen in Frankreich dazu, sich vom starren Korsett akademischer Vorgaben zu lösen, nunmehr den flüchtigen Augenblick in den jeweiligen Licht- und Luftverhältnissen zu spiegeln und der sich rasant verändernden modernen Welt in zumeist skizzenhafter Manier malerischen Ausdruck zu verleihen.
Unser Studientag widmet sich der Malerei und Druckgraphik von Künstlern und Künstlerinnen wie Edgar Degas, Édouard Manet, Claude Monet, Berthe Morisot, Alfred Sisley, Camille Pissarro und Pierre-Auguste Renoir. Neben dem Studium der Originale in der Sammlung der Kunsthalle sowie im Kupferstichkabinett sollen auch die jüngsten Forschungsergebnisse vorgestellt und diskutiert werden.