Im Jahr 2020 kam die Viermastbark PEKING, 1911 bei Blohm & Voss für die Hamburger Reederei Laeisz gebaut, zurück nach Hamburg. Das Leitobjekt des Deutschen Hafenmuseums hat zunächst am Bremer Kai vor den 50er-Schuppen festgemacht und wird nach Fertigstellung des Museumsneubaus zum Grasbrook wechseln. Die PEKING gehört zu den letzten großen Frachtseglern und war vor allem für den stark nachgefragten Salpeter aus Chile im Einsatz.
Nach einer Einführung zum Hafenmuseum erleben wir das beeindruckende Schiff bei einer ausführlichen Führung an Bord. Im Anschluss können Sie sich bei Kaffee und Kuchen über das Gesehene austauschen und danach auf eigene Faust das weitläufige Gelände sowie das Schaudepot im Schuppen 50A erkunden, wo etwa 10.000 Objekte zu den Themen Hafenarbeit, Güterumschlag, Schiffbau und Revierschifffahrt zusammengetragen wurden.
Im Jahr 2020 kam die Viermastbark PEKING, 1911 bei Blohm & Voss für die Hamburger Reederei Laeisz gebaut, zurück nach Hamburg. Das Leitobjekt des Deutschen Hafenmuseums hat zunächst am Bremer Kai vor den 50er-Schuppen festgemacht und wird nach Fertigstellung des Museumsneubaus zum Grasbrook wechseln. Die PEKING gehört zu den letzten großen Frachtseglern und war vor allem für den stark nachgefragten Salpeter aus Chile im Einsatz.
Nach einer Einführung zum Hafenmuseum erleben wir das beeindruckende Schiff bei einer ausführlichen Führung an Bord. Im Anschluss können Sie sich bei Kaffee und Kuchen über das Gesehene austauschen und danach auf eigene Faust das weitläufige Gelände sowie das Schaudepot im Schuppen 50A erkunden, wo etwa 10.000 Objekte zu den Themen Hafenarbeit, Güterumschlag, Schiffbau und Revierschifffahrt zusammengetragen wurden.