Es erinnert ein wenig an das Louisiana Museum in Humlebæk oder die Fondation Beyeler bei Basel – das Woods Art Institute (WAI) des Sammlers und Kurators Rik Reinking in Wentorf bei Hamburg. Der Name ist Programm: Inmitten einer wunderbar weitläufigen Parkanlage begegnen sich Kunst und Natur, Produktion und Rezeption, Schaffen, Sammeln und Schauen von Kunst.
Neben dem Ausstellungsgebäude und einem stetig wachsenden Skulpturengarten sind hier in zahlreichen alten, teilweise denkmalgeschützten Gebäuden Ateliers und Werkstätten entstanden. Über die Jahrzehnte hat Reinking eine ungewöhnliche Sammlung aufgebaut mit Arbeiten von Fluxus bis Streetart, ergänzt um indigene Artefakte, die der Kollektion eine existenzielle Dimension verleihen. Gleich mehrere Ausstellungen, darunter eine Retrospektive des Graffiti-Künstlers Mirko Reisser alias DAIM, bieten zurzeit neue Einblicke in die Sammlung, die uns Rik Reinking im Gespräch mit Veronika Schöne persönlich vorstellen wird.
Es erinnert ein wenig an das Louisiana Museum in Humlebæk oder die Fondation Beyeler bei Basel – das Woods Art Institute (WAI) des Sammlers und Kurators Rik Reinking in Wentorf bei Hamburg. Der Name ist Programm: Inmitten einer wunderbar weitläufigen Parkanlage begegnen sich Kunst und Natur, Produktion und Rezeption, Schaffen, Sammeln und Schauen von Kunst.
Neben dem Ausstellungsgebäude und einem stetig wachsenden Skulpturengarten sind hier in zahlreichen alten, teilweise denkmalgeschützten Gebäuden Ateliers und Werkstätten entstanden. Über die Jahrzehnte hat Reinking eine ungewöhnliche Sammlung aufgebaut mit Arbeiten von Fluxus bis Streetart, ergänzt um indigene Artefakte, die der Kollektion eine existenzielle Dimension verleihen. Gleich mehrere Ausstellungen, darunter eine Retrospektive des Graffiti-Künstlers Mirko Reisser alias DAIM, bieten zurzeit neue Einblicke in die Sammlung, die uns Rik Reinking im Gespräch mit Veronika Schöne persönlich vorstellen wird.