Der Surrealismus gilt als eine der wichtigsten Kunstbewegung des 20. Jahrhunderts. Eigentlich ist er aber viel mehr als das: eine soziale Bewegung, ja regelrecht ein Aufruf zur Revolte gegen die moderne Gesellschaft der Zeit. Durch Text und Bild teilten die Surrealist:innen ihre Einstellung zur Welt und positionierten sich auch politisch, so gegen den Nationalsozialismus. Durch diesen gesellschaftskritischen Ansatz wirkt ihre Kunst noch heute.
Auch die Epoche der Romantik reagierte auf die damaligen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklungen und transportierte ihre Haltung durch symbolträchtige Gemälde. Doch die beiden Strömungen haben noch viel mehr gemeinsam als das: Die Surrealist:innen ließen sich stark von der Literatur und Kunst der Romantik inspirieren.
Die Ausstellung »Rendezvous der Träume« ist eine Hommage an beide Stilrichtungen mit insgesamt 15 Kapiteln und Bilderpaaren, die bisher noch nie zusammen gezeigt wurden. Besonders könnt ihr euch auf über 230 surrealistische Ikonen freuen, die sonst nur selten reisen dürfen. Wie perfekt, dass Hannah uns nicht nur die Kunst näherbringt, sondern uns auch – als Gedankenreise – hinter die Kulissen mitnimmt. Denn sie durfte das Ausstellungsprojekt drei Monate lang begleiten, konnte so die Zeit bis zur Eröffnung mitverfolgen und hat das ein oder andere interessante Detail in petto.
»Kunst meets Kommiliton:innen!« ist ein Format für Auszubildende jeder Fachrichtung. Ob Kulturwissenschaften, BWL oder Jura – wir möchten Kunstinteressierte wie Kunstbanausen erreichen. In lockerer Atmosphäre stehen der rege Austausch und die Freude an der Kunst an erster Stelle. »KmK!« steht jedoch nicht nur für gucken, sondern auch für (selber) machen: Student:innen bringen euch mit ihrem ganz persönlichen Blick aus unterschiedlichen (Fach)Richtungen die aktuellen Ausstellungen oder unsere Sammlung näher. Du hast Bock eine Führung zu geben? Melde dich unverbindlich bei uns unter junge-freunde@freunde-der-kunsthalle.de oder sprech‘ uns einfach nach einer Veranstaltung an.
Der Surrealismus gilt als eine der wichtigsten Kunstbewegung des 20. Jahrhunderts. Eigentlich ist er aber viel mehr als das: eine soziale Bewegung, ja regelrecht ein Aufruf zur Revolte gegen die moderne Gesellschaft der Zeit. Durch Text und Bild teilten die Surrealist:innen ihre Einstellung zur Welt und positionierten sich auch politisch, so gegen den Nationalsozialismus. Durch diesen gesellschaftskritischen Ansatz wirkt ihre Kunst noch heute.
Auch die Epoche der Romantik reagierte auf die damaligen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklungen und transportierte ihre Haltung durch symbolträchtige Gemälde. Doch die beiden Strömungen haben noch viel mehr gemeinsam als das: Die Surrealist:innen ließen sich stark von der Literatur und Kunst der Romantik inspirieren.
Die Ausstellung »Rendezvous der Träume« ist eine Hommage an beide Stilrichtungen mit insgesamt 15 Kapiteln und Bilderpaaren, die bisher noch nie zusammen gezeigt wurden. Besonders könnt ihr euch auf über 230 surrealistische Ikonen freuen, die sonst nur selten reisen dürfen. Wie perfekt, dass Hannah uns nicht nur die Kunst näherbringt, sondern uns auch – als Gedankenreise – hinter die Kulissen mitnimmt. Denn sie durfte das Ausstellungsprojekt drei Monate lang begleiten, konnte so die Zeit bis zur Eröffnung mitverfolgen und hat das ein oder andere interessante Detail in petto.
»Kunst meets Kommiliton:innen!« ist ein Format für Auszubildende jeder Fachrichtung. Ob Kulturwissenschaften, BWL oder Jura – wir möchten Kunstinteressierte wie Kunstbanausen erreichen. In lockerer Atmosphäre stehen der rege Austausch und die Freude an der Kunst an erster Stelle. »KmK!« steht jedoch nicht nur für gucken, sondern auch für (selber) machen: Student:innen bringen euch mit ihrem ganz persönlichen Blick aus unterschiedlichen (Fach)Richtungen die aktuellen Ausstellungen oder unsere Sammlung näher. Du hast Bock eine Führung zu geben? Melde dich unverbindlich bei uns unter junge-freunde@freunde-der-kunsthalle.de oder sprech‘ uns einfach nach einer Veranstaltung an.

