Die große Ausstellung Rendezvous der Träume untersucht die überraschende Verbindung zwischen Surrealismus und deutscher Romantik. Die Schau verdeutlicht, wie der in Paris entstandene Surrealismus sich von Beginn an von der Kunst und Literatur der Romantik inspirieren ließ, insbesondere im Hinblick auf Traum, Irrationalität und Natur. Die Kuratorin Dr. Annabelle Görgen-Lammers gibt in ihrer Führung exklusive Einblicke in die vielschichtige Präsentation.
Die Hamburger Ausstellung Rendezvous der Träume stellt ikonische Werke des Surrealismus (u. a. von Ernst, Magritte, Dalí und Oppenheim) in einen Dialog mit der Kunst und Poesie der deutschen Romantik, um das gemeinsame Interesse an Themen wie Traum und Irrationalität herauszuarbeiten. Die Kunsthistorikerin Dr. Gabriele Himmelmann begleitet Sie durch die Schau.
Die Freunde der Kunsthalle laden ein zu einem Gesprächskonzert mit den Jungen Freunden und gemeinsamVOKAL. Entdecken Sie Anders Zorns weltberühmtes Werk musikalisch, von Skandinavien über Hamburg bis in Vereinigten Staaten . Das Kammerchorkonzert verbindet nordische Chormusik mit internationalen Klängen, eingebettet in Zorns vielseitiges Schaffen um 1900.
Potsdam, vom »Großen Kurfürsten« zur zweiten Residenz erhoben, wurde unter preußischen Königen zu einem »preußischen Arkadien«. Diese von Größen wie Knobelsdorff, Schinkel und Lenné gestaltete, europäisch inspirierte Gartenlandschaft ist seit 1990 UNESCO-Welterbe. Entdecken Sie im Seminar mit der Historikerin Katrin Schmersahl u.a. Sanssouci, die Pfaueninsel und den Neuen Garten.
Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.
Die große Ausstellung Rendezvous der Träume untersucht die überraschende Verbindung zwischen Surrealismus und deutscher Romantik. Die Schau verdeutlicht, wie der in Paris entstandene Surrealismus sich von Beginn an von der Kunst und Literatur der Romantik inspirieren ließ, insbesondere im Hinblick auf Traum, Irrationalität und Natur. Die Kuratorin Dr. Annabelle Görgen-Lammers gibt in ihrer Führung exklusive Einblicke in die vielschichtige Präsentation.
Zum Abschluss der Ausstellung Rendezvous der Träume widmen sich Dr. Gabriele Himmelmann und Judith Weisz den literarischen Ursprüngen des Surrealismus. Ausgewählte Texte romantischer und surrealistischer Autorinnen und Autoren sowie Filmausschnitte illustrieren die gemeinsame Erkundung innerer Welten und die Bedeutung der Logik des Traums in beiden Epochen.
Der Aufschwung der Landschaftsmalerei seit Beginn des 19. Jahrhunderts führte schließlich auch in Frankreich zu einer vollständigen Umkehr der traditionellen Gattungshierarchie. Im dritten Teil ihrer Seminarreihe stellen Dr. Alice Gudera und Florian Britsch mit der »Schule von Barbizon« die maßgeblichen Protagonisten dieser Entwicklung vor. Wir widmen uns aber auch herausragende Einzelgestalten wie Gustave Courbet oder der Tiermalerin Rosa Bonheur.
Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.
Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.
Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 23. Oktober schauen wir uns Highlights aus der Sammlung der Hamburger Kunsthalle an mit dem besonderen Schwerpunkt, dass alle Werke von Künstlerinnen erschaffen wurden.
Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.
Daniel Spoerri, Mitbegründer der Nouveau Réalistes, zählt zu den prägenden Vertretern der Objektkunst. Berühmt wurde er mit seinen »Fallenbildern«, in denen er Alltagsreste zu ironisch-subversiven Gesellschaftsporträts verdichtete. Die Ausstellung in der Sammlung Falckenberg zeigt auf vier Etagen Werke von 1959 bis 2018 und gibt einen umfassenden Überblick über sein Schaffen. Veronika Schöne führt Sie durch die Ausstellung!
Der Tiefbunker am Hamburger Steintorwall, erbaut 1941-43, bot 2.460 Menschen Schutz vor Luftangriffen. Im Kalten Krieg wurde er reaktiviert, modernisiert und 1969 an die Behörden übergeben. Der Verein Hamburger Unterwelten e. V. bietet eine Besichtigungstour durch viele der über 150 Räume der Anlage an.
Die Kunsthalle Bremen widmet Alberto Giacomett eine große Retrospektive mit über 100 Leihgaben der Fondation Giacometti und Werken aus der eigenen Sammlung. Gezeigt wird sein Weg von frühen Aquarellen über die surrealistische Phase bis zu den ikonischen Skulpturen der Nachkriegszeit. Entdecken Sie die Ausstellung bei einer Tagesfahrt mit Alice Gudera und Florian Britsch.
Das Bucerius Kunst Forum würdigt Sean Scully zum 80. Geburtstag mit einer Retrospektive von rund 60 Werken aus sechs Jahrzehnten. Die Ausstellung macht Scullys emotional aufgeladene, ungegenständliche Kunst durch persönliche Erlebnisse erfahrbar – eine Zeitreise durch sein von Schicksal und Zeitgeschehen geprägtes Werk. Gabriele Himmelmann führt durch die Schau.