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wenige Plätze
ausgebucht
10
2025
01.10.
14.30 - 17.30 Uhr
Rendezvous der Träume. Surrealismus und deutsche Romantik

Die große Ausstellung Rendezvous der Träume untersucht die überraschende Verbindung zwischen Surrealismus und deutscher Romantik. Die Schau verdeutlicht, wie der in Paris entstandene Surrealismus sich von Beginn an von der Kunst und Literatur der Romantik inspirieren ließ, insbesondere im Hinblick auf Traum, Irrationalität und Natur. Die Kuratorin Dr. Annabelle Görgen-Lammers gibt in ihrer Führung exklusive Einblicke in die vielschichtige Präsentation.

02.10.
11.15 - 12.45 Uhr
Rendezvous der Träume. Surrealismus und deutsche Romantik

Die Hamburger Ausstellung Rendezvous der Träume stellt ikonische Werke des Surrealismus (u. a. von Ernst, Magritte, Dalí und Oppenheim) in einen Dialog mit der Kunst und Poesie der deutschen Romantik, um das gemeinsame Interesse an Themen wie Traum und Irrationalität herauszuarbeiten. Die Kunsthistorikerin Dr. Gabriele Himmelmann begleitet Sie durch die Schau.

05.10.
14.00 - 15.30 Uhr
Karten im Museumsshop sowie unter freunde-shop.de (keine Abendkasse)
Von Schweden über Hamburg in die Welt. Eine musikalische Reise auf den Spuren von Anders Zorn

Die Freunde der Kunsthalle laden ein zu einem Gesprächskonzert mit den Jungen Freunden und gemeinsamVOKAL. Entdecken Sie Anders Zorns weltberühmtes Werk musikalisch, von Skandinavien über Hamburg bis in Vereinigten Staaten . Das Kammerchorkonzert verbindet nordische Chormusik mit internationalen Klängen, eingebettet in Zorns vielseitiges Schaffen um 1900.

07.10.
14.00 - 17.30 Uhr
»Das gantze Eiland muss ein Paradies werden«: Die Garten- und Schlösserlandschaft in Potsdam

Potsdam, vom »Großen Kurfürsten« zur zweiten Residenz erhoben, wurde unter preußischen Königen zu einem »preußischen Arkadien«. Diese von Größen wie Knobelsdorff, Schinkel und Lenné gestaltete, europäisch inspirierte Gartenlandschaft ist seit 1990 UNESCO-Welterbe. Entdecken Sie im Seminar mit der Historikerin Katrin Schmersahl u.a. Sanssouci, die Pfaueninsel und den Neuen Garten.

 

08.10.
16.00 - 17.30 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.

08.10.
10.15 - 13.15 Uhr
Rendezvous der Träume. Surrealismus und deutsche Romantik

Die große Ausstellung Rendezvous der Träume untersucht die überraschende Verbindung zwischen Surrealismus und deutscher Romantik. Die Schau verdeutlicht, wie der in Paris entstandene Surrealismus sich von Beginn an von der Kunst und Literatur der Romantik inspirieren ließ, insbesondere im Hinblick auf Traum, Irrationalität und Natur. Die Kuratorin Dr. Annabelle Görgen-Lammers gibt in ihrer Führung exklusive Einblicke in die vielschichtige Präsentation.

09.10.
19.00 - 20.00 Uhr
KmK! SurrealisMUSS man kennen?!
Bei dieser KmK!-Führung leitet Hannah uns durch die Welt des Surrealismus und erzählt von ihrer Zeit im Ausstellungsprojekt.
09.10.
18.00 - 20.00 Uhr
Karten im Museumsshop sowie unter freunde-shop.de (keine Abendkasse)
»Nach Innen geht der geheimnisvolle Weg«: Rendezvous der Träume – eine Text-Bild-Film-Collage

Zum Abschluss der Ausstellung Rendezvous der Träume widmen sich Dr. Gabriele Himmelmann und Judith Weisz den literarischen Ursprüngen des Surrealismus. Ausgewählte Texte romantischer und surrealistischer Autorinnen und Autoren sowie Filmausschnitte illustrieren die gemeinsame Erkundung innerer Welten und die Bedeutung der Logik des Traums in beiden Epochen.

12.10.
14.00 - 15.30 Uhr
Parabel: »Im Abgrund – Terror, Gewalt und die Künste in Deutschland 1930 bis nach 2000
Die Ausstellung »Im Abgrund – Terror, Gewalt und die Künste in Deutschland 1930 bis nach 2000« zeigt über 75 Werke, die sich mit den Spuren von Gewalt in der deutschen Geschichte befassen – von der NS-Zeit über die Nachkriegsjahre bis in die Gegenwart. Zu sehen sind Arbeiten, die unter extremen Bedingungen entstanden, ebenso wie spätere Reflexionen, die das Verdrängte und Unsagbare sichtbar machen. Der Kurator Pablo Schneider begleitet Sie fachkundig.
Gustave Courbet, Die Quelle der Loue, 1864, Öl auf Leinwand, 98 x 130,5 cm, © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Elke Walford
14.10.
11.00 - 15.00 Uhr
Revision: Die Geschichte der französischen Kunst. Teil III: Naturstudium und Realismus

Der Aufschwung der Landschaftsmalerei seit Beginn des 19. Jahrhunderts führte schließlich auch in Frankreich zu einer vollständigen Umkehr der traditionellen Gattungshierarchie. Im dritten Teil ihrer Seminarreihe stellen Dr. Alice Gudera und Florian Britsch mit der »Schule von Barbizon« die maßgeblichen Protagonisten dieser Entwicklung vor. Wir widmen uns aber auch herausragende Einzelgestalten wie Gustave Courbet oder der Tiermalerin Rosa Bonheur.

Anders Zorn, Mitternacht, 1891, Öl auf Leinwand, 69 x 103 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
15.10.
16.00 - 17.30 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.

Anders Zorn, Mitternacht, 1891, Öl auf Leinwand, 69 x 103 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
18.10.
14.00 - 15.30 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.

Robert Schneider, Auschwitz Nr20, © Foto: PARABEL, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025
19.10.
14.00 - 15.30 Uhr
Parabel: »Im Abgrund – Terror, Gewalt und die Künste in Deutschland 1930 bis nach 2000
Die Ausstellung »Im Abgrund – Terror, Gewalt und die Künste in Deutschland 1930 bis nach 2000« zeigt über 75 Werke, die sich mit den Spuren von Gewalt in der deutschen Geschichte befassen – von der NS-Zeit über die Nachkriegsjahre bis in die Gegenwart. Zu sehen sind Arbeiten, die unter extremen Bedingungen entstanden, ebenso wie spätere Reflexionen, die das Verdrängte und Unsagbare sichtbar machen. Der Kurator Pablo Schneider begleitet Sie fachkundig.
© Rena Wiekhorst
23.10.
19.30 - 20.30 Uhr
Feierabend: Kunst & Stulle zu »Highlights aus der Sammlung: Künstlerinnen«

Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 23. Oktober schauen wir uns Highlights aus der Sammlung der Hamburger Kunsthalle an mit dem besonderen Schwerpunkt, dass alle Werke von Künstlerinnen erschaffen wurden.

Anders Zorn, Mitternacht, 1891, Öl auf Leinwand, 69 x 103 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
24.10.
16.00 - 17.30 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.

Daniel Spoerri, Restaurant Spoerri, 16. November 1972, Assemblage auf bemalter Hartfaserplatte (Tableau-piège), 70 x 70 x 24 cm, © VG Bild-Kunst, Bonn, 2025
24.10.
16.00 - 17.30 Uhr
Deichtorhallen / Sammlung Falckenberg: »Daniel Spoerri. Ich liebe Widersprüche«

Daniel Spoerri, Mitbegründer der Nouveau Réalistes, zählt zu den prägenden Vertretern der Objektkunst. Berühmt wurde er mit seinen »Fallenbildern«, in denen er Alltagsreste zu ironisch-subversiven Gesellschaftsporträts verdichtete. Die Ausstellung in der Sammlung Falckenberg zeigt auf vier Etagen Werke von 1959 bis 2018 und gibt einen umfassenden Überblick über sein Schaffen. Veronika Schöne führt Sie durch die Ausstellung!

Tiefbunker Steintorwall, Foto: © Hamburger Unterwelten e. V.
Ersatztermin
25.10.
11.00 - 13.00 Uhr
Der Tiefbunker am Steintorwall

Der Tiefbunker am Hamburger Steintorwall, erbaut 1941-43, bot 2.460 Menschen Schutz vor Luftangriffen. Im Kalten Krieg wurde er reaktiviert, modernisiert und 1969 an die Behörden übergeben. Der Verein Hamburger Unterwelten e. V. bietet eine Besichtigungstour durch viele der über 150 Räume der Anlage an.

Alberto Giacometti, Büste eines Mannes (Diego), 1959, Bronze, 39,9 x 33,5 x 14,5 cm, Fondation Giacometti, Paris © Succession Alberto Giacometti /VG Bild-Kunst, Bonn 2025
26.10.
Kunsthalle Bremen: »Alberto Giacometti. Das Maß der Welt«

Die Kunsthalle Bremen widmet Alberto Giacomett eine große Retrospektive mit über 100 Leihgaben der Fondation Giacometti und Werken aus der eigenen Sammlung. Gezeigt wird sein Weg von frühen Aquarellen über die surrealistische Phase bis zu den ikonischen Skulpturen der Nachkriegszeit. Entdecken Sie die Ausstellung bei einer Tagesfahrt mit Alice Gudera und Florian Britsch.

Foto: Fred Dott
28.10.
11.00 - 12.00 Uhr
Vater*Mutter*Kunst zu »Highlights aus der Sammlung: Künstlerinnen«
Am 28. Oktober geht es in die Sammlung der Hamburger Kunsthalle.
Anders Zorn, Die Kirchenbucht bei Lidingö, 1883, Aquarell und Goache © Zornmuseet, Mora
Junge Freunde
30.10.
19.00 - 20.00 Uhr
KmK! Anders Zorn: Schwedens kosmopolitischer Nationalmaler
Nastassja zeigt uns die Welt des Malers Anders Zorn.
Robert Rauschenberg, Bed, 1955, Öl und Grafit auf Kissen, Steppdecke und Laken auf Holzunterlagen, 191,5 x 80 x 20,3 cm, The Museum of Modern Art, New York © Robert Rauschenberg Foundation / © VG Bild-Kunst, Bonn 2025
30.10.
11.00 - 15.00 Uhr
Kunst in Bewegung. Anlässlich der Ausstellung »Fünf Freunde«
John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly zählen zu den prägenden Gestalten der Kunst des 20. Jahrhunderts. Ihre enge Verbindung von Freundschaft, Kunst und Leben führte zu wegweisenden Werken, in denen die Grenzen der Gattungen verschwammen und die Grundlagen für Fluxus, Happening und Pop Art gelegt wurden. Anlässlich der Ausstellung im Kölner Museum Ludwig beleuchten Alice Gudera
Sean Scully, Now, 1986, Sammlung Klein, Eberdingen-Nussdorf, © Sean Scully, Foto: courtesy the artist
Weiterer Zusatztermin!
30.10.
17.00 - 18.30 Uhr
Bucerius Kunst Forum: »Sean Scully. Stories«

Das Bucerius Kunst Forum würdigt Sean Scully zum 80. Geburtstag mit einer Retrospektive von rund 60 Werken aus sechs Jahrzehnten. Die Ausstellung macht Scullys emotional aufgeladene, ungegenständliche Kunst durch persönliche Erlebnisse erfahrbar – eine Zeitreise durch sein von Schicksal und Zeitgeschehen geprägtes Werk. Gabriele Himmelmann führt durch die Schau.

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